9.12.2022 - +++ Reifen zerstochen +++
HOF. Mit zwei zerstochenen Reifen fand eine Arbeiterin ihren geparkten Renault vor.Die Frau verließ kurz nach Mitternacht ihre Arbeitsstelle in der Fuhrmannstraße und fand ihr auf dem Parkplatz abgestelltes Auto beschädigt vor. Ein Unbekannter hatte in der Zeit von 12.45 Uhr bis 00.05 beide Vorderreifen zerstochen und einen Schaden von 400 Euro verursacht.
Zeugen werden gebeten, sich unter der Tel.-Nr. 09281/704-0 mit der Polizeiinspektion Hof in Verbindung zu setzen.
+++ Autospiegel fehlte +++
TÖPEN, LKR. HOF. Den rechten Außenspiegel eines Fords entwendete ein Unbekannter im Laufe des Mittwochs.
Der Wagen war zwischen 7 Uhr und 15.30 Uhr in der Hofer Straße auf einem Parkplatz abgestellt. Als der Besitzer zurückkam, fehlte der rechte Außenspiegel. Es entstand dadurch ein Schaden in Höhe von etwa 500 Euro.
Zeugen werden gebeten, sich unter der Tel.-Nr. 09281/704-0 mit der Polizeiinspektion Hof in Verbindung zu setzen.
+++ Mit Elektroschocker zur Gerichtsverhandlung +++
HOF. Einen als Taschenlampe getarnten Elektroschocker entdeckte am Donnerstag eine Justizbeamtin bei der Durchsuchung einer Frau, die an einer Verhandlung am Gericht teilnehmen wollte.
Um 9 Uhr betrat die 46-Jährige das Gerichtsgebäude und musste dazu eine Routinekontrolle über sich ergehen lassen. Bei der Durchsuchung fand die Beamtin den Elektroschocker in ihrer Handtasche. Es handelt sich dabei um einen verbotenen Gegenstand, da er als Taschenlampe getarnt war.
Deswegen muss sich die Frau jetzt wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten und wird unter Umständen demnächst das Gericht in eigener Sache besuchen müssen.
+++ Betrunken und ohne Führerschein unterwegs +++
HOF. Bei einer Routinekontrolle konnte ein 44-Jähriger am Donnerstag keinen gültigen Führerschein vorweisen und stand zudem noch unter Alkoholeinfluss.
Gegen 14.45 Uhr hielten Zivilbeamte den mit seinem BMW in der Stephanstraße fahrenden Mann an. Eine Computerabfrage ergab, dass ihm das Recht von seiner ausländischen Fahrerlaubnis in Deutschland gebrauch zu machen, von der Staatsanwaltschaft aberkannt worden war. Grund dazu war eine Fahrt unter Alkoholeinfluss. Auch dieses Mal war er wieder betrunken. Ein Test am Alkomaten ergab einen Wert von 0,78 Milligramm Alkohol pro Liter Atemluft. Seinen polnischen Führerschein stellten die Beamten daraufhin sicher und verbrachten ihn ins Krankenhaus zur Blutentnahme.
Er muss sich nun wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Trunkenheit im Straßenverkehr strafrechtlich verantworten.