20.11.2017 - +++ Gefährliche Fahrt auf der Autobahn - rumänischer Sattelzug mit ungesicherter Ladung gestoppt +++
Berg. Zollbeamte und Beamte der Nailaer Polizeiinspektion haben in der Nacht zum Montag die gefährliche Fahrt eines verkehrsunsicheren Sattelzuges auf der Autobahn A9 bei Berg gestoppt. Wie dabei festgestellt worden war, hatte ein 43jähriger Berufskraftfahrer aus Rumänien über 50 große Kartons im Laderaum seines Aufliegers transportiert, ohne dass sie in irgendeiner Weise verkehrssicher verstaut waren. Schon ein kleines Bremsmanöver oder eine scharfe Kurve hätte höchstwahrscheinlich für ein Unglück gesorgt. Die Beamten der Nailaer Polizeiinspektion machten daher „Nägel mit Köpfen“ und erlaubten dem Rumänen erst die Weiterfahrt, nachdem dieser seine Ladung vorschriftsmäßig und verkehrssicher mit Spanngurten versehen hatte. Aufgrund seines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung musste der 43jährige Rumäne vorher aber noch eine Sicherheitsleistung auf das zu erwartende Bußgeld bezahlen.
+++ „Rauschgift-Sünder“ muss brummen +++
Naila. Ein mehrmals ertappter „Rauschgift-Sünder“ muss jetzt brummen - Nailaer Polizeibeamte brachten den 26jährigen Frankenwäldler am Sonntagnachmittag in die Justizvollzugsanstalt, da er die erhaltene Geldstrafe nicht bezahlen konnte oder wollte. Laut Gesamtstrafenbeschluss des Amtsgerichts Wunsiedel ist der junge Mann nämlich zu einer Geldstrafe von 1.280 EURO verurteilt worden. Für die nächsten 80 Tage kann der 26jährige nun keine anderen Termine wahrnehmen, denn er muss die Ersatzfreiheitsstrafe absitzen.
+++ Jede Menge Blechschaden an der Nailaer „Rittwegskreuzung“ +++
Naila. Jede Menge Blechschaden ist am Montagfrüh gegen 5.30 Uhr bei einem Verkehrsunfall an der Nailaer „Rittwegskreuzung“ entstanden. Zum Unfall kam es als ein von der Kronacher Straße kommender Corsa-Fahrer nicht aufgepasst hatte und mit einem vorfahrtsberechtigten VW-Sharan zusammenstieß, der auf der Hofer Straße stadteinwärts fuhr. Verletzt wurde glücklicher Weise niemand. Den Blechschaden schätzt die Polizei auf etwa 12.000 EURO.