28.5.2018 – +++ Bei Regen in die Leitplanke +++
A72/Köditz.- Ein heftiges Gewitter ging am 27.05.2018 zwischen 16 und 17 Uhr im nördlichen Landkreis Hof nieder. Grund genug für die Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeit dem drohenden Aquaplaning halber entsprechend zu reduzieren. Zwei Autofahrer hielten sich jedoch nicht daran und landeten prompt in den Leitplanken. So kam ein 58-jähriger Mann aus Augsburg gegen 16.35 Uhr mit seinem PKW nach links ab und knallte gegen die Leitplanke. Das Auto des Mannes war nachher nur noch Schrott und die Leitplanke eingedellt. Bilanz: 16 Tausend Euro Schaden. Kurz zuvor, um 16.00 Uhr, war ein 33-jähriger Mann aus München bereits in die Leitplanken gefahren und beschädigte sich die linke Fahrzeugseite. Schaden: vier Tausend Euro Die Beamten der Hofer Autobahnpolizei zeigten die beiden Unfallfahrer jeweils wegen „nicht angepasster Geschwindigkeit“ an.
+++ Polizeiauto im Überholverbot überholt +++
A72/Feilitzsch.- Eigentlich wollten sich die Beamten der Hofer Autobahnpolizei am 28.05.2018, um vier Uhr morgens einen Sattelzug auf der rechten Spur genauer anschauen und fuhren diesem einige Zeit im Überholverbotsbereich hinterher. Dies hielt einen polnischen Trucker mit seinem Sattelzug jedoch nicht davon ab, Polizeiauto und Kollegen in einem Schwung zu überholen. Dadurch zog er natürlich die Aufmerksamkeit der Polizisten auf sich, die sodann den 49-Jährigen anhielten und anzeigten.
+++ Unter Drogen unterwegs und Stoff dabei +++
A9/Berg.- Beamtinnen der Hofer Verkehrspolizei kontrollierten am 27.05.2018, gegen 20.15 Uhr, einen Kleintransporter aus Holland. Bei dem Fahrer, einem 33-jährigen Engländer, erkannten die Beamtinnen eindeutige Anzeichen für Drogenkonsum. Ein entsprechender Test bestätigte den Verdacht. Außerdem fanden die Beamtinnen bei einer Durchsuchung des Fahrzeugs noch rund 20 Gramm Marihuana und Haschisch. Die Beamtinnen beschlagnahmten die Drogen und ordneten eine Blutentnahme bei dem 33-Jährigen an. Die Weiterfahrt untersagten sie ihm erst einmal. Die Hofer Staatsanwaltschaft ordnete bei dem Mann eine Sicherheitsleistung von sechs Hundert Euro an.
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