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el vpi4.10.2016 - +++ Zu schnell bei Nässe +++

A 72, Feilitzsch; In der Nacht vom Montag, auf Dienstag, gegen 1 Uhr kam eine 23jährige Frau mit ihrem Seat Ibiza auf der A 72 ins Schleudern und prallte gegen einen Sattelzug und in die Leitplanke. Die in Baden-Württemberg lebende polnische Staatsangehörige fuhr auf der A 72 in Fahrtrichtung Autobahndreieck Bayerisches Vogtland. Offenbar war sie auf der regennassen Fahrbahn zu schnell unterwegs und verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Der Seat geriet ins Schleudern und berührte einen rechts fahrenden Sattelzug und stieß schließlich in die Mittelleitplanke. Obwohl an dem Seat erheblicher Sachschaden in Höhe von knapp 10.000 € entstand, wurde die 23jährige nicht verletzt.

 

+++ Schleuderpartie im Regen +++

A 93, Marktredwitz; In der vergangenen Nacht, gegen 02.30 Uhr, passte ein 40jähriger Clio-Fahrer auf der A 93 bei Marktredwitz seine Geschwindigkeit nicht dem starken Regen an. Prompt geriet der Renault ins Schleudern rutschte auf die rechte Schutzplanke, ehe er mit dem Heck an einem Brückengeländer zum Stehen kam. Aufgrund der ersten Notrufe kamen die Feuerwehr Marktredwitz und die Autobahnmeisterei Windisch-Eschenbach an die Unfallstelle, um die Unfallstelle abzusichern und die beschädigte Leitplanke zu sichern. An dem Clio und an den Leitplanken entstand erheblicher Schaden. Der 40jährige Fahrer aus der Oberpfalz musste mit dem Rettungswagen in das Klinikum Marktredwitz gebracht werden.

 

+++ Starke Rauchentwicklung nach Motorschaden +++

A 9, Münchberg; Kurz vor 13.00 Uhr erlitt der Audi einer 36jährigen Frau aus dem Landkreis Forchheim einen Motorschaden. Die Audi-Fahrerin war auf der A 9 in Richtung München unterwegs, als kurz vor der Anschlussstelle Münchberg-Nord ihr Motor streikte. Weil das ausgetretene Motoröl starken Rauch verursachte, wurde vorsorglich die Feuerwehr Selbitz an die Unfallstelle beordert. Bis zum Eintreffen der Polizei und der Rettungskräfte waren die Schwaden aber wieder verraucht und der Audi konnte von einem Abschleppwagen geborgen werden.

 

+++ Verkehrspolizei kontrolliert Feiertagsfahrverbot für Lkw +++

A 9, Berg; Spezialisten der Schwerverkehrskontrollgruppe der Hofer Verkehrspolizei überprüften am Feiertag eine Reihe von Lkw. Im Fokus stand dabei die Beachtung des Fahrverbotes am Tag der Deutschen Einheit. Gegen 11.45 Uhr geriet ein bulgarischer Sattelzug mit einem Thermoauflieger ins Visier der Kontrolleure. Tatsächlich hatte der 53jährige bulgarische Fahrer 7 Paletten Frischfleisch geladen, was ihn zur Fahrt am 3. Oktober berechtigt hätte. Zusätzlich aber hatte er in der zweiten Kühlkammer seines Aufliegers 18 Paletten tiefgefrorenes Fleisch mit einer Transporttemperatur von -25 Grad Celsius an Bord. Bei Transport von Frischfleisch darf maximal 10% gefrorenes Fleisch beigeladen werden, um von den Vorschriften des Feiertagsfahrverbotes ausgenommen zu sein. Der Bulgare rechnete wohl nicht mit einer derart akribischen Kontrolle der bayerischen Polizei und wollte so um das Fahrverbot herumkommen. Zusätzlich stellten die Beamten Unregelmäßigkeiten am Fahrtenschreiber des Lastwagens fest. Der Fahrer musste seine Fahrt bis 22 Uhr unterbrechen. Zudem sieht er einer Anzeige wegen der festgestellten Verstöße entgegen.

 

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