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el vpi18.1.2021 +++ Zahlreiche Verstöße +++

A9/Leupoldsgrün.- Beamte der Hofer Autobahnpolizei kontrollierten am 17.01.2021 um 23.40 Uhr, einen spanischen Sattelzug, der mit Tomaten nach Sachsen unterwegs war.

Bei der Sichtung der digitalen Aufzeichnungen stellten die Beamten  eine ganze Reihe von Verstößen gegen die Vorschriften des Fahrpersonals fest. Der 42-jährige Fahrer war zusammenfassend viel zu lange unterwegs und unterbrach dabei seine Fahrten nicht genug.

Das brachte dem Mann eine Anzeige mit einer Sicherheitsleistung von 200 Euro ein.

Bereits einige Stunden zuvor, um 07.15 Uhr, war ein portugiesischer Sattelzug in ähnlicher Weise negativ aufgefallen. Auch hier wurden die Vorschriften von den beiden 46 und 47 Jahre alten Fahrern massiv verletzt.

Sie mussten Sicherheitsleistungen von 356 Euro und 1169 Euro bei den Beamten hinterlegen.

In den beiden Fällen ermitteln die Beamten nun aber auch gegen die Verantwortlichen in den ausländischen Firmen.

 

+++ Raser geblitzt +++

Münchberg/LKr. Hof.- Die Hofer Verkehrspolizei führte am 17.01.2021 in den Nachmittagsstunden auf der Kreisstraße zwischen Münchberg und Stammbach eine über fünf Stunden lange dauernde Geschwindigkeitsmessung durch.

Gerade einmal 133 Fahrzeuge wurden dabei in dem auf 60 km/h beschränkten Abschnitt  gemessen. Doch davon war fast jeder Zehnte zu schnell unterwegs. Den sprichwörtlichen „Vogel“ schoss ein 30-jähriger Raser aus dem Landkreis Hof mit 106 km/h ab. Neben einem saftigen Bußgeld und Punkten in Flensburg wartet auf ihn nun ein Fahrverbot von mindestens einem Monat.

 

+++ Fahrt untersagt ++++

A9/Berg.- Mit einer Flasche Bier in der Hand zu seinem Sattelzug torkelnd, so traf eine Streife der Autobahnpolizei aus Hof einen ukrainischen Brummifahrer am 17.01.2021, um 19.05 Uhr, auf dem Gelände der Rastanlage Frankenwald an.

Schnell war den Beamten klar, dass der 43-Jährige einen Alkohol-Test wert sein dürfte. Denn er lallte außerdem und hatte eine ausgeprägte Alkoholfahne, kein Wunder bei einem Wert von rund 2,4 Promille!

Aus Gründen der Gefahrenabwehr stellten die Beamten verschiedene Dokumente sicher, denn der Mann gab an, in einigen Stunden weiter fahren zu wollen.

Nun wird ein weiterer Test darüber entscheiden, wann es mit dem Transport und einem dann nüchternen Fahrer weitergehen kann.



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