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el wun16.10.2024 - +++ Unfall mit Fahrerflucht +++

Röslau - Am Dienstagnachmittag kam es zu einem leichten Zusammenstoß zwischen zwei PKWs in der Wunsiedler Straße bei dem sich die beiden Außenspiegel berührten, dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von 300,-€. Der eine Pkw-Fahrer setzte seine Fahrt einfach fort. Nach durchgeführten Ermittlungen konnte ein 48-jähriger Fahrer als Verursacher ermittelt werden. Die Polizei ermittelt nun wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort.

 

+++ Zu schnell unterwegs +++

Weißenstadt - Die Polizeiinspektion Wunsiedel führte am Dienstag Geschwindigkeitskontrollen im Bereich Weißenstadt durch. Viel zu schnell war dabei ein 23-jähriger unterwegs, der bei einer erlaubten Geschwindigkeit von 80 km/h mit 119 km/h festgestellt wurde. Nach Abzug der Toleranz erwartet den Fahrer nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige sowie einen Punkt in Flensburg.

 

+++ Nötigung im Straßenverkehr +++

Wunsiedel / B303 - Am Dienstag gegen 17:45 Uhr befuhr ein 24-jähriger mit seinem Tesla die Bundesstraße 303 in Fahrtrichtung Tröstau. Beim Überholvorgang eines grauen Toyotas, beschleunigte dieser und bremste im Bereich der Abfahrt Wunsiedel den Verkehr bis fast zum Stillstand. Im weiteren Verlauf warf der bis jetzt noch unbekannte Fahrer Zettel aus dem Fahrzeug und zeigte dem 24-jährigen den Mittelfinger. Zeugen des Vorfalls werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Wunsiedel unter der 09232/9947-0 zu melden.

 

+++ Probefahrt ohne Führerschein und unter Drogeneinfluss +++

Marktleuthen - Am Dienstagnachmittag, wurde ein 36-jähriger mit seinem Leichtkraftrad einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen, dabei wurde festgestellt dass dieser nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Der Fahrer stand zudem unter dem Einfluss von Drogen und war nicht fahrtauglich. Den Fahrer sowie den Halter erwarten nun mehrere Anzeigen nach dem Straßenverkehrsgesetz.

 

+++ Betrug mit Schädlingsbekämpfung +++

Wunsiedel - Vergangene Woche beauftragte eine Wunsiedlerin eine Schädlingsbekämpfungsfirma aus Gelsenkirchen. Diese führte ihre Dienstleistung durch und verlangte 960,- €. Am Folgetag stellte die Auftraggeberin eine Abbuchung durch die Firma in Höhe von über 1.700,- € fest. Das angeblich ausgelegte Gift zeigte nach mehreren Tagen immer noch keine Wirkung. Ein Kontakt zu Firma konnte nicht mehr hergestellt werden. Nun wurde Anzeige wegen Betrugs erstattet.



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