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el wun7.1.2022 +++ Verkehrsunfall endet glimpflich +++

Tröstau - Am Donnerstag um 16.30 Uhr war eine 19-jährige Frau aus Thiersheim mit ihrem Pkw auf der Bundesstraße 303 in Richtung Osten unterwegs. Zwischen dem Silberhaus und Tröstau kam sie mit den beiden rechten Rädern ihres Fahrzeugs auf die weiße Markierung des Fahrbahnrandes, die noch leicht schneebedeckt war. Daraufhin erschrak die junge Frau und lenkte nach links, weil sie ein Ziehen am Lenkrad verspürte. Dabei geriet sie auf den linken Fahrstreifen und steuerte wieder zurück auf die rechte Fahrspur. Durch die mehrfachen schnellen Lenkbewegungen kam das Auto ins Schleudern. Es rutschte die Böschung neben der Fahrbahn hinab, spießte ein und der Pkw drehte sich um die eigene Achse. Schließlich blieb der Wagen zwischen den Bäumen total beschädigt stehen und musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Die 19-Jährige und ihr 16-jähriger Beifahrer blieben bei dem Unfall unverletzt. Ein auf dem Rücksitz mitfahrendes vierjähriges Mädchen wurde minimal verletzt. Alle Fahrzeuginsassen wurden durch den hinzugerufenen Notarzt untersucht, eine Verbringung ins Krankenhaus war jedoch nicht notwendig. Der Sachschaden beläuft sich auf zirka 100 Euro aufgrund eines gebrochenen Leitpfostens sowie auf etwa 4.000 Euro an dem Auto.

 

+++ Bei Straßenglätte zu schnell unterwegs +++

Kirchenlamitz - Am Mittwoch um 22.25 Uhr wurden einem 21-jährigen Mann aus Schwarzenbach/Saale die winterlichen Straßenverhältnisse zum Verhängnis. Er war mit seinem Auto auf der Staatsstraße 2176 von Münchberg in Richtung Kirchenlamitz unterwegs und kam zu Beginn einer Linkskurve, etwa 250 Meter vor dem Ortseingang von Kirchenlamitz, nach rechts von der Straße ab. Der Grund hierfür war offensichtlich die zu hohe Geschwindigkeit auf der matschigen und glatten Straße. Der Pkw drehte sich, kollidierte mit einem Baumstumpf und kam schließlich im Straßengraben zum Stehen. Bei dem Unfall wurde der junge Mann schwer verletzt und mit dem BRK in ein Krankenhaus gebracht. An seinem Auto, das durch einen Abschleppdienst geborgen wurde, entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von rund 5.000 Euro.



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