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el mak5.10.2017 - +++ Schläge nach Besuch einer Gaststätte +++

Marktredwitz – Blutige Verletzungen im Bereich des Mundes zog sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ein 27-jähriger Marktredwitzer vor einer Kneipe in der Klingerstraße in Marktredwitz zu. Zunächst gab es in der Gaststätte einen Streit wegen der Zeche. Da einer der Gäste die Situation filmte und dies einer bislang unbekannten Person mit Namen „Ali“ offensichtlich nicht gefiel, schlug dieser dem Geschädigten erst mal mit der Faust ins Gesicht. Später vor dem Lokal gesellte sich noch eine weitere unbekannte Person zu dem Ali. Gemeinsam schlugen sie erneut auf den Geschädigten ein und verursachten so die genannten Verletzungen. Letztlich war dann noch ein Handy verschwunden. Wie dies letztlich geschah, ist nun auch Teil er Ermittlungen der Polizeiinspektion Marktredwitz. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Hinweise unter 09231/9676-0, insbesondere betreffend dem Mann mit Namen Ali.

 

+++ Am Pausenhof uriniert, später betrunken unterwegs +++

Marktredwitz – Weil er im Pausenhof einer Schule in Marktredwitz urinierte, wurde ein 45-jähriger polnischer Staatsangehöriger am Mittwochmittag von der Polizeiinspektion Marktredwitz zur Anzeige gebracht. Bereits während seines Aufenthaltes auf der Dienststelle wurde festgestellt, dass der Mann mit über 2,6 Promille stark alkoholisiert war. Am späten Abend wurde dann ein Fußgänger auf der Autobahn gemeldet. Letztendlich konnte derselbe Pole dann gegen Mitternacht auf der Staatsstraße zwischen Marktredwitz und Reuthlasmühle beim Brotzeitmachen aufgegriffen werden. Zwischenzeitlich hatte er seinen Alkoholpegel auf knapp 3 Promille erhöht. Nun blieb den eingesetzten Beamten nichts mehr anderes übrig, als den Mann für die Nacht in der Ausnüchterungszelle der Polizeiinspektion Marktredwitz unterzubringen.

 

+++ Versuchter Überweisungsbetrug +++

Marktredwitz – Dem Sicherheitsraster einer Bank in Marktredwitz ist es zu verdanken, dass einem ortsansässigen Unternehmen kein größerer Schaden entstanden ist. Ein Zahlungsauftrag von über 21.000 Euro blieb hier hängen und wurde nach näherer Prüfung als Fälschung erkannt. Das Geld sollte auf ein Zielkonto in Uganda überwiesen werden. Erste Ermittlungen hat die Polizeiinspektion Marktredwitz übernommen.

 

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