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el vpi19.1.2020– +++ Geschwindigkeitsmessung auf der B 303 +++

B 303/Arzberg: Die Verkehrspolizeiinspektion Hof führte am Vormittag des vergangenen Samstag eine Geschwindigkeitsmessung auf der B 303 bei Arzberg durch. Von 1896 gemessenen Fahrzeugen, waren insgesamt 40 zu schnell unterwegs. Am schnellsten war ein BMW aus dem Raum Wunsiedel, der mit 165 km/h bei erlaubten 100 km/h erheblich zu schnell fuhr. Den Fahrer erwarten nun ein saftiges Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot.

 

+++ Bei Schneeregen zu schnell unterwegs +++

BAB A9/Münchberg: Am Samstagabend befuhr ein 34-jähriger Deutscher aus Berlin mit seinem Mercedes die A9 in Richtung München. Bei nasser Fahrbahn und Schneeregen kam er, vermutlich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit bei den gegebenen Straßen- und Witterungsverhältnissen, kurz vor der Anschlusstelle Münchberg-Süd ins Schleudern. Das Auto stieß gegen die Mittelschutzplanke, drehte sich dann mehrmals um die eigene Achse und kam schließlich entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen. Glücklicherweise blieb der Fahrer unverletzt. An seinem hochwertigen Mercedes entstand Sachschaden in Höhe von etwa 10.000 Euro.

 

+++ Voll besetzter Reisebus zu schnell unterwegs +++

BAB A9/Berg: Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Hof stellten in der Nacht von Samstag auf Sonntag fest, dass ein 54-jähriger dänischer Reisebusfahrer mit seinem, mit 51 Fahrgästen besetzten, Reisebus im Bereich des sogenannten Saaleabstieges erheblich zu schnell unterwegs war. Trotz der herrschenden schwierigen Straßen- und Witterungsverhältnisse war der Reisebus mit mehr als 30 km/h zu schnell unterwegs. Den Fahrer erwarten ein Bußgeld, 2 Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot.

 

+++ Droge in der Jeans +++

A9/Leupoldsgrün.- Eine Streife der Hofer Autobahnpolizei kontrollierte am 17.01.2020, gegen 14.15 Uhr, einen geparkten Kleintransporter, der auf dem Parkplatz stand.  In dem Fahrzeug polnischer Herkunft trafen die Beamten einen jungen Mann an, der vom Aussehen und dem Verhalten her als Konsument von Drogen in Frage kam. Deshalb war bei dem 33-jährigen Polen eine Kontrolle fällig, wobei bei der Durchsuchung des Mannes in der Hosentasche ein Tütchen mit Amfetamin zum Vorschein kam. Die Beamten beschlagnahmten die, wie sich später herausstellte, rund vier Gramm der Droge an Ort und Stelle.

Da ein Drogentest bei dem 33-Jährigen ebenfalls positiv auf genanntes Amfetamin anzeigte, war auch an eine Weiterfahrt für den Mann erst einmal nicht mehr zu denken. Außerdem leiteten die Beamten gegen den Mann ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.

 

+++ Raser bei Kontrolle „geblitzt“ +++

A93/Selb.- Die Verkehrspolizei aus Hof führte am 17.01.2020 im Tagesverlauf eine mehrstündige Messung der Geschwindigkeit auf der BAB A93 durch.

Dabei durchfuhren knapp acht Tausend Fahrzeuge die Strahlen in dem auf 100 km/h beschränkten Abschnitt. 370 Mal löste die Kamera wegen Verstößen aus. Mit dem sprichwörtlichen „Blauen Auge“ davon kommen 149 Temposünder, denn sie werden wohl nur mit Verwarnungsgeld zur Kasse gebeten werden.

Anders sieht es für 221 Raser aus. Denn bei ihnen werden Geldbußen, Punkte und in 18 Fällen sogar noch Fahrverbote von mindestens einem Monat fällig.

Hervorzuheben sind dabei die zwei „Tages schnellsten“ mit 171 km/h und 173 km/h! Ein Bußgeld von jeweils sechs Hundert Euro, zwei Punkte und drei Monate Fahrverbot sieht der Bußgeldkatalog für diese Beiden vor.

 

O+++ hne Führerschein Gespann gelenkt +++

A9/Münchberg.- Recht nervös wurde ein 34-jähriger Mann aus Rostock bei einer Verkehrskontrolle einer Streife der Hofer Autobahnpolizei am 17.01.2020, um 22.35 Uhr. Denn seinen Führerschein hatte man dem Rostocker bereits in der Vergangenheit entzogen.  Demgemäß blieb dem Mann nichts weiter übrig, als den Beamten gegenüber sein sträfliches Verhalten zu gestehen. Die ebenfalls 34-jährige Freundin saß daneben, konnte mit ihrem Führerschein der Klasse B das Gespann aber nicht übernehmen. Das Problem konnte jedoch mithilfe der Beamten gelöst werden. Nachdem der Anhänger auf einem Parkplatz abgestellt und mit einer „Kralle“ gesichert war, konnte es für die beiden Rostocker dann schließlich doch noch weiter gehen. Zuvor nahmen die Beamten jedoch noch eine Anzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis gegen den ursprünglichen Fahrer auf.

 

+++ Abschleppfahrer muss zum Aderlass +++

A9/Stammbach.- Zu einem leichten Verkehrsunfall kam es am 17.01.2020, um 23.00 Uhr, aus Anlass einer Fahrzeugpanne eines 30-jährigen Deutschen mit Wohnsitz in der Schweiz. Dieser hatte, am Pannenstreifen stehend, über die Hotline der Versicherung einen Abschleppdienst aus der Region verständigt. Als der dann eingetroffen war und zum Aufladen rückwärts sich dem „Kundenfahrzeug“ näherte, kam es zum leichten Zusammenstoß.  Die Autobahnpolizei aus Hof wurde verständigt, um den Unfall aufzunehmen, bei dem nach Schätzungen rund 2500 Euro an dem Pannenfahrzeug entstanden waren.

Doch damit nicht genug, denn die Beamten vernahmen deutlichen Alkoholgeruch bei dem Pannenhelfer. Ein Test ergab immerhin einen Wert von 1,72 Promille! Eine Blutentnahme und die Sicherstellung des Führerscheins waren für den 48-Jährigen aus dem Landkreis Bayreuth die Konsequenz. Für das Pannenfahrzeug musste eine Ersatz-Firma anrücken, für den Abschleppwagen ein Ersatz-Fahrer…   



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