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el vpi21.3.2019 – +++ Schlagringe und geklaute Dokumente +++

Berg/A9.- Beamte der Bereitschaftspolizei führten unter Leitung der Hofer Verkehrspolizei am 20.03.2019 im Tagesverlauf Kontrollen im Zusammenhang mit der sogenannten Schleierfahndung durch.

Gegen 15.05 Uhr fiel den jungen Beamten hier ein schwarzer VW mit Berliner Kennzeichen und einem ebenfalls jungen Mann am Steuer auf. Die Beamten entschlossen sich zu einer Kontrolle in deren Verlauf dann auch das Fahrzeug des 21-jährigen Berliners durchsucht wurde. Nach kurzer Zeit fiel den Beamten dabei ein verbotener Schlagring in die Hände, kurz darauf ein zweiter. Weiterhin fanden die Beamten eine ganze Anzahl von Dokumenten, darunter auch Führerscheine, die nicht auf den Mann ausgestellt waren. Entsprechende Überprüfungen ergaben Ausschreibungen wegen Diebstahls oder Verlust der Dokumente.

Die jungen „Beponesen“ nahmen den Berliner in Zusammenarbeit mit den Hofer Kollegen der Grenzpolizeigruppe vorläufig fest und beschlagnahmten die verdächtigen Gegenstände.

Nachdem die Anzeige wegen einem Verstoß gegen waffenrechtliche Bestimmungen sowie Unterschlagung aufgenommen war, musste der 21-Jährige noch eine Sicherheitsleistung hinterlegen. Denn, wie sicher herausstellte, wohnte der junge Mann gar nicht in Berlin, sondern in Österreich.

 

+++ Drogen dabei +++ 

A9/Berg.- Bei einer Kontrolle am 20.03.2019, gegen 15.21 Uhr, beschlagnahmten Beamte der Hofer Verkehrspolizei geringe Mengen von Marihuana und Haschisch sowie einige szenetypische Utensilien. Gegen den Besitzer, einem 25-jährigen aus Bochum, leiteten sie ein Strafverfahren ein.

 

+++ Transporter überladen +++

A93/Marktredwitz.- Beamte der Schwerlastgruppe der Verkehrspolizei aus Hof kontrollierten am 20.03.2019, um 09.25 Uhr, einen Kleintransporter aus Polen, der bereits dem Augenschein nach um Einiges überladen war. Der Verdacht erhärtete sich nach einer Wiegung, denn einige Stahlträger zu viel führten zu einer Überladung von immerhin 32 Prozent.

Der Fahrer musste ein Bußgeld bei den Beamten hinterlegen.

Außerdem musste ein zweites Fahrzeug anrücken, das die überschüssigen Stahlträger mit einem Gewicht von mehr als einer Tonne auflud.



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