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el vpi2.1.2019 – +++ Mit gestohlenen Kennzeichen auf der A 9 unterwegs +++

BAB A 9, Gemeinde Münchberg; Mit gestohlenen Kennzeichenschildern war am Neujahrstag ein 45jähriger Mann aus Halle auf der A 9 unterwegs. Streifenbeamte der Hofer Verkehrspolizei fiel der Citroen schon bei Hof auf. An der Anschlussstelle Münchberg-Nord lotsten die Polizisten den Fahrer auf einen Parkplatz. Gleich zu Beginn der Kontrolle stellte sich heraus, dass die an dem Citroen angebrachten Kennzeichen ursprünglich zu einem Reisebus gehörten. Zudem stand der 45jährige unter Drogeneinfluss und hatte keinen gültigen Führerschein. Das Fahrzeug samt Autoschlüssel wurde vor Ort sichergestellt und der Mann muss sich nun wegen einer ganzen Reihe an Delikten strafrechtlich verantworten.

 

+++ Videostreife überführt Schnellfahrer +++

BAB A 9, Gemeinde Berg; Mit einem zivilen BMW mit eingebauter Videokamera waren am Dienstag zwei Polizisten der Verkehrspolizei Hof auf der A 9 zur Überwachung der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten im Einsatz. Um 18 Uhr mussten sie einen Autofahrer auf der A 9 bei Berg beanstanden, der bei widrigen Witterungs- und Straßenverhältnissen die Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h nicht einhielt. Stattdessen fuhr der Mann mit 126 km/h in Richtung Berlin, was ihm ein Bußgeld einbrachte.

+++ Erste Unfälle auf winterglatten Straßen +++

 

A 9, Gemeinde Stammbach/Gemeinde Berg; In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch ereigneten sich bereits kurz nach dem Einsetzen von Schneefall die ersten Verkehrsunfälle auf den hochfränkischen Autobahnen. Um 20.15 Uhr brach das Heck eines Audi A 3 auf der A 9 zwischen der Rastanalage Frankenwald und der Anschlussstelle Berg/Bad Steben aus und der 22jährige Fahrer verlor die Beherrschung über seinen Wagen. Der Mann kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen die Leitplanke. Menschen wurden bei dem Unfall nicht verletzt. Der Schaden an Auto und Leitplanke beträgt etwa 11.000 €.

Kurz vor 23 Uhr passte ein 22jähriger Autofahrer seine Geschwindigkeit nicht den winterlichen Straßenverhältnissen an und kam zwischen Münchberg-Süd und Gefrees ins Schleudern. Der Mann stieß mit seinem A 4 zuerst gegen die Betongleitwand auf der linken Seite und schleuderte dann nach rechts über alle drei Fahrspuren hinweg in die rechte Schutzplanke. Verletzt wurde der junge Mann nicht, an seinem Auto und den Schutzeinrichtungen der Autobahnmeisterei entstand ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 12.000 €.

Kurz vor 3 Uhr heute früh ging es einen 55jährigen Autofahrer ähnlich. Bei Schneematsch fuhr er offenbar zu schnell und geriet auf der A 9 zwischen der Rastanlage Frankenwald und der Anschlussstelle Berg/Bad Steben ins Schleudern. Auch er blieb unverletzt. Der Schaden beträgt hier etwa 10.000 €.

Die Verkehrspolizeiinspektion Hof bitte alle Autofahrer eindringlich, ihre Fahrweise den winterlichen Straßenverhältnissen anzupassen.



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