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el vpi15.8.2018 – +++ Fahrerlaubnis war aberkannt +++

A9 / GEFREES, LKR. BAYREUTH. Weil er am Dienstagnachmittag trotz eines Verbots auf der Autobahn A9 mit seinem Kleintransporter gefahren war, ermittelt jetzt die Grenzpolizeigruppe der Verkehrspolizei Hof gegen einen 31-Jährigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Gegen 15.45 Uhr fiel den Fahndern der Mercedes auf der Autobahn in Fahrtrichtung München auf. Die Grenzpolizisten kontrollierten den Mann im Anschluss am Parkplatz „Streitau“. Dabei übergab der Fahrer den Beamten einen bulgarischen Führerschein. Weitere Ermittlungen ergaben jedoch, dass ihm unanfechtbar das Recht aberkannt wurde, in Deutschland eine ausländische Fahrerlaubnis zu nutzen. Die Streife stellte daher das Dokument sicher und leitete ein Strafverfahren gegen den Bulgaren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ein. Außerdem war für ihn die Fahrt zu Ende.

 

+++ Unter Drogen am Steuer +++

A9 / BERG, LKR. HOF. Eine Anzeige wegen Fahrens unter Drogeneinfluss brachte einem 24 Jahre alten Mann am späten Dienstagabend eine Verkehrskontrolle der Verkehrspolizei Hof bei auf der Autobahn A9 ein. Der Pole befand sich kurz vor 22 Uhr mit seinem Renault Master an der Rastanlage „Frankenwald“, als die Streife die Person und den Wagen überprüften. Hierbei stellten die Beamten schnell fest, dass der Fahrer offenbar unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein im Anschluss durchgeführter Drogentest bestätigte diesen Verdacht, weshalb die Streife eine Blutentnahme anordnete. Außerdem unterbanden die Verkehrspolizisten die Weiterfahrt des Osteuropäers.

 

+++ Beim Einscheren Verkehrsunfall verursacht +++

A93 / SELB, LKR. WUNSIEDEL. Nachdem in der Nacht auf Mittwoch auf der Autobahn A93 ein bislang unbekannter Autofahrer einen Verkehrsunfall verursacht hat und weitergefahren ist, bittet die Verkehrspolizei Hof im Rahmen ihrer Ermittlungen um Hinweise. Kurz nach 3 Uhr fuhr ein 18-Jähriger mit seinem VW Up auf der Autobahn in Richtung Regensburg, als ihn zwischen den Anschlussstellen Selb-West und Höchstädt ein Auto überholte. Dieses Fahrzeug scherte im Anschluss an das Fahrmanöver so knapp vor dem Fahranfänger ein, dass dieser nach rechts ausweichen musste, um eine Kollision mit dem Wagen zu verhindern. Allerdings touchierte der junge Mann dadurch die rechte Schutzplanke. Der überholende Autofahrer entfernte sich jedoch, ohne anzuhalten, von der Unfallstelle. Der 18-Jährige blieb bei dem Unfall unverletzt. Am VW Up und an der Leitplanke entstand ein Sachschaden von knapp 5.000 Euro. Vom unbekannten Fahrzeug ist lediglich bekannt, dass es sich um eine schwarze Limousine handeln soll. Die Hofer Verkehrspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Personen, die gegen 3 Uhr auf der Autobahn A93 im Bereich Selb den Unfall beobachtet haben und/oder Hinweise auf die bislang unbekannte, schwarze Limousine geben können. Zeugen werden gebeten, sich unter der Tel.-Nr. 09281/704-803 bei der Verkehrspolizei Hof zu melden.

 

+++ Vor Zivilbeamte einen Joint angezündet +++

A9 / BERG, LKR. HOF. Nicht schlecht staunten Beamte der Grenzpolizeigruppe der Verkehrspolizei Hof am Dienstagmittag an der Rastanlage „Frankenwald“, als sich neben ihnen ein 41-Jähriger einen Joint anzündete. Den Mann erwartet nun eine Anzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz. Die Zivilstreife befand sich, gegen 11.15 Uhr, auf dem Parkplatz, als die Beamten auf zwei Männer, die zuvor aus einem Fernreisebus ausgestiegen waren, aufmerksam wurden. Als sich die Fahnder den beiden näherten, zündete sich der Reisende vermeintlich eine Zigarette an. Nachdem die Beamten die Person ansprachen, ließ er den Glimmstängel fallen. Bei genauer Betrachtung erkannten die Grenzpolizisten, dass es sich dabei um einen Joint handelte. Die Streife stellte daraufhin das Rauschgift sicher und leiteten ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes nach dem Betäubungsmittelgesetz gegen den 41-Jährigen ein.

 

+++ Lasterfahrer verkürzt eigenhändig Ruhezeit +++

A9 / BERG, LKR. HOF. Einen erheblichen Verstoß gegen das Fahrpersonalgesetz brachte am Dienstagmittag eine Kontrolle der Schwerlastkontrollgruppe der Verkehrspolizei Hof auf der Autobahn A9 zum Vorschein. Ein 32-jähriger Lasterfahrer verkürzte seine Ruhezeit beträchtlich. Die Beamten kontrollierten kurz nach 11 Uhr den türkischen Sattelzugfahrer auf seinem Weg in Richtung Berlin an der Rastanlage „Frankenwald“. Bei der Überprüfung seiner Lenk- und Ruhezeiten, stellten die Polizisten fest, dass er an einem zurückliegenden Tag lediglich dreieinhalb Stunden Ruhezeit eingebracht hatte. Gesetzlich vorgeschrieben sind allerdings mindestens neun Stunden. Daher läuft jetzt ein Bußgeldverfahren gegen den Kraftfahrer und er musste an Ort und Stelle eine Sicherheitsleistung hinterlegen.

 

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