7.11.2017 – +++ Nach Überschlag schwer verletzt +++
Berg, BAB A 9, 07.11.2017, 01.10 Uhr; Aus bislang unbekannter Ursache kam eine in Richtung Süden fahrende Berlinerin im Bereich von Berg nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach an der dortigen Böschung. Die Feuerwehr Berg musste die alleine im Fahrzeug befindliche 28-Jährige aus ihrem zerstörten Kleintransporter bergen. Mit schweren Verletzungen verbrachte der Rettungsdienst die vermutlich nicht angegurtete Fahrerin ins Klinikum Naila. Wie sich bei der Unfallaufnahme herausstellte, bestand für das Unfallfahrzeug seit April keine gültige Versicherung mehr. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 8500.--€.
+++ Rauschgiftdelikte +++
Berg, BAB A 9, 06.11.2017; Auf Grund eines Hinweises überprüften Schleierfahnder der Hofer Verkehrspolizei um 10.35 Uhr auf dem Gelände der Rastanlage Frankenwald einen Reisebus, der mit einer Schulklasse aus Oberbayern in Richtung Norden unterwegs war. Im Koffer eines 16-Jährigen fanden die Beamten neben diversen Rauschgiftutensilien dann auch etwas Marihuana. Für ihn war somit die Klassenfahrt zu Ende und er wurde von seiner Mutter bei der Polizei abgeholt.
Gegen 14.30 Uhr entdeckten die Beamten bei einem 26-jährigen Businsassen während einer Reiseunterbrechung ein paar Gramm Amphetamin. Das Rauschgift hatte der junge Mann aus Berlin in seinem Geldbeutel versteckt.
Wenig später kontrollierten die Zivilfahnder an gleicher Örtlichkeit einen 25-Jährigen aus Brandenburg. Auch er hatte etwas Marihuana und diverses Rauchgerät bei sich. Gegen alle Beschuldigten ergeht nun Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.
+++ Tankbetrüger ermittelt +++
Marktschorgast, BAB A 9, 06.11.2017, 11.50 Uhr; Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung eines Pkw-Skoda aus Polen stellten die Streifenbeamten der Verkehrspolizei Hof fest, dass dieser wegen Tankbetrugs gesucht wurde. Der Vorfall hatte sich am 02.11.2017 auf der Rastanlage Frankenwald-Ost zugetragen. Beim Abgleich der damals von der Tankstelle gefertigten Videoaufnahmen konnte einer der Fahrzeuginsassen als Täter zweifelsfrei identifiziert werden.