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el vpi23.1.2025 -  +++ Hoher Sachschaden bei Unfall +++

A9/Gefrees.- Auf rund 130 Tausend Euro schätzen die Beamten der Autobahnpolizei aus Hof den Sachschaden, der bei einem Verkehrsunfall am 22.01.2025 auf der A9 entstanden ist.


Nach polizeilichen Feststellungen an der Unfallstelle, war gegen 17.45 Uhr eine 35-jährige Frau aus dem Allgäu mit ihrem Tesla auf dem mittleren Fahrstreifen in Richtung München unterwegs gewesen. Aus bislang noch nicht abschließend geklärter Ursache kam die Frau mit dem E-Auto auf den linken Fahrstreifen. 
Hier war eine 32-jährige Frau aus München mit einem ebenfalls hochwertigen E-Porsche unterwegs, die auf das Heck des Tesla rechtsseitig heftig auffuhr. Die beiden Unfallfahrzeuge waren nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. 
Die zwei Lenkerinnen kamen mit dem Rettungsdienst zur Untersuchung in das Klinikum. Neben mehreren Polizeistreifen waren auch Retter der Feuerwehr aus Münchberg an der Unfallstelle im Einsatz.
Die Verkehrspolizei aus Hof sucht nun nach Unfallzeugen. Entsprechende Mitteilungen werden unter Tel.: 09281-704-803 erbeten. 

 

+++ Falscher Journalist angezeigt +++
A9/Leupoldsgrün.- In eine Überprüfung auf einem Parkplatz der A9 bei Leupoldsgrün/LKr Hof geriet am 22.01.2025, gegen 15 Uhr, ein 30-jähriger Mann aus Oberbayern mit seinem Mercedes-Benz. Die Zivilfahnder der Grenzpolizei aus Hof entschlossen sich zu einer Kontrolle im Sinne der sogenannten Schleierfahndung, wobei ein Presseausweis im Geldbeutel des 30-Jährigen aus dem Raum Ingolstadt auffiel. 
Bereitwillig übergab der Mann den Beamten den Ausweis und gab sich als „freier Journalist“ zu erkennen. Was der Mann gesprächsweise gegenüber den Beamten zu seiner Tätigkeit als Journalist äußerte, konnte indes nicht überzeugen. Vielmehr schauten sich die Polizisten den Ausweis genauer an und kamen zu der sicheren Überzeugung, dass es sich dabei um eine Totalfälschung handelt. 
Die Fahnder stellten den gefälschten Ausweis sicher und leiteten gegen den Möchtegern Journalisten ein Verfahren wegen eines Urkundendelikts ein. Über den Verwendungszweck für das Falsifikat wollte sich der 30-Jährige bei seiner Vernehmung dann nicht mehr äußern…



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