7.10.2024 - +++ Verletzte nach Auffahrunfall +++
A9/Gefrees.- Zu einem Verkehrsunfall auf der A9 bei Gefrees wurden die Beamten der Autobahnpolizei aus Hof am 07.10.2024 in den frühen Morgenstunden beordert.
Wie sich im Verlauf der Unfallaufnahme ergab, war gegen vier Uhr morgens ein 23-Jähriger aus dem Landkreis Saale-Orla in Süden unterwegs gewesen und benutzte dabei mit seinem Ford den linken Fahrstreifen.
In gleicher Richtung befand sich auf dem mittleren Fahrstreifen der VW-Transporter eines 39-jährigen Fahrers aus Saalfeld/Thüringen. Er wechselte nach links und überholte einen LKW. Das erkannte der 23-Jährige jedoch zu spät, da er gerade mit seinem Radio abgelenkt war.
Es kam zu einem Auffahrunfall bei dem sowohl der 39-jährige Thüringer als auch seine 42-jährige Begleiterin leicht verletzt wurden. Sie bedurften aber keiner stationären Aufnahme.
Den Gesamtsachschaden beziffern die Beamten auf 28 Tausend Euro. Sie leiteten gegen den Unfallverursacher ein Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung ein.
+++ Nach einigen Joints am Steuer +++
A9/Leupoldsgrün.- Einen 29-jährigen Handwerker aus Polen stoppten Beamte der Autobahnpolizei aus Hof am 06.10.2024 um 21.15 Uhr auf einem Autobahnparkplatz der A9 bei Hof.
Der Mann, der mit seinem Audi auf dem Weg zu einer Baustelle im süddeutschen Raum unterwegs war, räumte auf Frage der Beamten ein, in den letzten Tagen einige Joints geraucht zu haben, bevor sich er sich am Sonntagabend an das Steuer des Audi setzte.
Entsprechend fiel ein Test positiv auf den Wirkstoff von Cannabis aus. Die Beamten verboten dem Mann die Weiterfahrt. Außerdem waren eine Blutentnahme im Krankenhaus und ein Verfahren die Konsequenz für den Drogenkonsumenten.
Die Weiterfahrt konnte indes sein 31-jährige Arbeitskollege übernehmen, denn er war nach Feststellungen der Polizisten fahrtüchtig.
+++ Blitzer im Hofer Stadtgebiet +++
Hof.- An der Hans-Böckler-Straße brachten die Beamten der Verkehrspolizei aus Hof am 06.10.2024 die Gerätschaften für eine Geschwindigkeitskontrolle in Position.
Von 1706 Autos waren bei der sechsstündigen Aktion im Verlauf des Nachmittags zwölf schneller als die innerorts maximal zulässigen 50 km/h. 85 km/h hatte dabei wohl ein 50-jähriger Fahrer aus Polen auf dem Tacho seines Opels. Neben einer Geldbuße und einem Punkt in Flensburg droht dem Schnellfahrer nun auch ein einmonatiges Fahrverbot.