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el vpi12.8.2024 – +++ Zeugen gesucht +++

A93/Gattendorf.- Bereits in der Nacht vom 29.07.2024 auf 30.07.2024 ereignete sich auf dem Parkplatz Bärenholz ein Diebstahl, zu dem jetzt die Verkehrspolizei Hof nach Zeugen und möglichen Hinweisgebern sucht.

Im Zeitraum von 18 Uhr bis sechs Uhr des darauffolgenden Tages stand ein Sattelzug einer Firma aus Niedersachsen auf dem Areal des genannten Parkplatzes. Der 52-jährige Fahrer hatte sich für eine Ruhezeit in seine Schlafkabine zurückgezogen.

Morgens stellte der Berufskraftfahrer fest, dass insgesamt zwölf sogenannte Radmulden-Module und fünf rote Radanschläge im Wert von fast vier Tausend Euro nachts entwendet wurden. Die Gegenstände waren am Anhänger verstaut gewesen.

Nun nahm die zuständige Verkehrspolizei in Hof die Ermittlungen auf und sucht nach Zeugen, die Hinweise zu dem bislang unbekannten Dieb geben können.

Entsprechende Meldungen werden unter Tel.: 09281/704-803 erbeten. 

 

+++ Unter Drogen am Steuer +++

A9/Berg.- Nicht verborgen blieb es den Beamten am 12.08.2024 in den Morgenstunden, dass ein 36-jähriger Fahrer aus Polen unter Drogen stehen könnte.

Die Polizisten hatten den Mann, der zusammen mit einem 24-jährigen Arbeitskollegen auf dem Weg zu einer Baustelle in Süddeutschland unterwegs war, um 04.37 Uhr gestoppt. Im Verlauf der Kontrolle zeigte er typische Anzeichen von vorausgegangen Drogenkonsum.

Ein Test bestätigte den Verdacht, denn der Streifen zeigte ein positives Ergebnis auf Amphetamin an. Die Fahrt für den 36-Jährigen war nun erst einmal zu Ende. Die Verkehrspolizisten aus Hof stellten die Schlüssel des Mercedes sicher und ordneten eine Blutentnahme bei dem Drogenkonsumenten an.

Außerdem leiteten sie ein Verfahren gegen ihn ein.

 

+++ Fahrt verboten +++

A9/Berg.- Ein Streit zwischen LKW-Fahrern am 11.08.2024 war der Auslöser für einen routinemäßigen Einsatz der Autobahnpolizisten aus Hof. Am LKW-Parkplatz der Rastanlage Frankenwald um 15.30 Uhr angekommen, stellten die Gesetzeshüter zwei Trucker fest, die in einen verbalen Streit geraten waren.

Die Beamten konnten sich als Streitschlichter betätigen und für Ruhe sorgen. Dass einer der beiden Streithähne, ein 41-jähriger Trucker aus Weißrussland, jedoch erheblich unter Alkohol stand, war nicht übersehbar. Einen Test absolvierte er mit über drei Promille und war somit eindeutig absolut fahruntüchtig.

Um zu vermeiden, dass er sich in dem Zustand hinter das Steuer seines 40-Tonners setzt, stellten die Beamten unter anderem diverse Dokumente sicher und ordneten eine mehr als 24 Stunden dauernde Ruhepause an bis bei dem 41-Jährigen wieder völlige Ernüchterung eintritt.



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