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el vpi13.4.2024 - +++ Verkehrspolizei stoppt Fahrt unter Alkoholeinfluss +++

A9, Münchberg. Beamte der Hofer Verkehrspolizei stoppten in der vergangenen Nacht, gegen Mitternacht, auf der A9, am Pendlerparkplatz an der AS Münchberg Süd, einen Kleintransporter aus dem Zulassungsbereich Worms. Das Fahrzeug war bereits vorher aufgefallen, da der männliche Fahrer nur schwer die Fahrspuren halten konnte. Während der Kontrolle bemerkten die Beamten, dass der 34-jährige Deutsche nach Alkohol roch. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,02 Promille. Da erhebliche Ausfallerscheinungen vor und während der Kontrolle vorlagen, wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hof der Führerschein vor Ort beschlagnahmt. Die Weiterfahrt war somit untersagt. Zudem musste der Mann eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Sobald das Blutgutachten vorliegt, wird die Staatsanwaltschaft Hof entscheiden wie es mit der Fahrerlaubnis weitergeht.

 

+++ Unter Alkoholeinfluss die Kurve verpasst +++

A93, Gattendorf. Am frühen gestrigen Abend wollten Kollegen der VPI Hof an der AS Hof Ost auf die A93 auffahren. Im Ausfahrtsbereich fiel ihnen hierbei ein Hyundai aus dem Zulassungsbereich Hof auf, der scheinbar die Ausfahrt etwas zu schnell nehmen wollte und deshalb ein dortiges Verkehrszeichen beschädigte. Die Kollegen schauten nach dem Rechten und stellten fest, dass der Grund für den Verkehrsunfall wohl eher ein anderer war. Der 59-jährige deutsche Fahrzeugführer roch stark nach Alkohol. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,64 Promille. Die Fahrt war wegen der Beschädigung am Fahrzeug zwar eh beendet, aber nun war auch der Führerschein weg. Das Fahrzeug wurde abgeschleppt und der Fahrer zur Blutentnahme in ein Krankenhaus verbracht. Er darf in naher Zukunft mit Post von der Staatsanwaltschaft Hof rechnen und sich schon mal vorab überlegen in ein Deutschland-Ticket bei der Bahn zu investieren, da er wahrscheinlich länger kein Kraftfahrzeug mehr führen wird.

 

+++ Ein Lkw-Fahrer will besonders schlau sein +++

A9, Münchberg. Aufgrund Reinigungsarbeiten der Autobahnmeisterei Münchberg, wurde zwischen der AS Münchberg Süd und AS Münchberg Nord die dort verbaute Verkehrsbeeinflussungsanlage mit Z.276 geschalten. An das geltende Überholverbot für Lkw ab 3,5 Tonnen hielten sich eigentlich auch alle Lkw-Fahrer. Nur ein Brummi-Fahrer aus der Ukraine meinte neben mehreren Sattelzügen, auch ein Kleinfahrzeug der AM Münchberg überholen zu müssen. Der 40-jährige Fahrer mit Wohnsitz in Polen wurde am Autohof Münchberg einer Kontrolle unterzogen und durfte gleich vor Ort das Bußgeld i.H. von 98,50 € begleichen. Seinen Bußgeldbescheid bekommt er im Nachgang von der Zentralen Bußgeldstelle Viechtach nach Polen geschickt. Auch über einen Punkt im beliebten Fahreignungsregister darf er sich freuen.



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