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el vpi25.11.2022– +++ Bei Auffahrunfall verletzt +++

A9/Münchberg.- Weil der Verkehr auf der A9 bei Münchberg in Richtung Berlin ins Stocken geriet, bremste ein 36-Jähriger aus dem Landkreis Hof seinen Seat auf 60 km/h ab. Ein junger Fahrzeuglenker aus Polen erkannte das zu spät und fuhr dem Seat mit seinem Audi heftig hinten auf.

Bei dem Verkehrsunfall, der sich am 24.11.2022 um 16.35 Uhr ereignete, wurde der 36-jährige Oberfranke leicht verletzt. Die Beamten der Autobahnpolizei aus Hof beziffern den Sachschaden auf insgesamt 7500 Euro. Gegen den 22-jährigen Unfallverursacher leiteten die Beamten ein Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung ein.

 

+++ Zu schnell am Kindergarten  +++

Schwarzenbach am Wald/LKr. Hof.- Auf 30 km/h ist die Geschwindigkeit in der Geroldsgrüner Straße in Schwarzenbach/Wald beschränkt. Nicht ohne Grund, denn das Tempolimit befindet sich in unmittelbarer Nähe eines Kindergartens.

Doch viele halten sich nicht an die maximal erlaubten 30 km/h, wie sich leider bei einer Messung der Verkehrspolizei aus Hof am 24.11.2022 herausstellte. Denn bei der über vier Stunden langen Kontrolle in den Vormittagsstunden waren von den 260 gemessenen Fahrzeugen 36 mit mehr als den 30 km/h unterwegs.

Dementsprechend löste die Kamera bei ihnen aus und dokumentierte den Verstoß. 16 Temposünder kommen noch mit Verwarnungen davon, wohingegen die restlichen 20 Bußgeldanzeigen zugeschickt bekommen werden.

Bußgelder und mindestens ein Punkt im Verkehrszentralregister (VZR) sind hier die Konsequenz der Überschreitung. Ein 50-jähriger Mann aus dem Bereich Kronach war mit seinem VW mit knapp 60 km/h unterwegs. Er muss sich zusätzlich auf ein mindestens einmonatiges Fahrverbot gefasst machen.

 

+++ Schnelles Trucker-Pärchen angezeigt +++

A72/Feilitzsch.- Kontrollbeamten der Hofer Verkehrspolizei stoppten am 24.11.2022, gegen 12.30 Uhr, einen 40-Tonner aus Portugal zu einer Kontrolle.

Im Führerhaus trafen die Spezialisten für den Schwerlastverkehr auf die 43-jährige Fahrerin sowie deren 39-jährigen Ehemann, der als zweiter Fahrer fungierte. Bei einer Sichtung der digitalen Daten des Fahrtenschreibers stellte sich heraus, dass es beide mit der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h auf Autobahnen nicht so genau nahmen.

Denn die 43-Jährige war 25 km/h, ihr Ehemann 35 km/h zu schnell gefahren. Die Beamten zeigten die beiden Berufskraftfahrer an und behielten eine Sicherheitsleistung ein.



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