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el vpi27.10.2022 +++ Körperliche Mängel führen zu hohem Sachschaden +++

Münchberg, A 9: Am Mittwochmorgen befuhr ein 69-Jähriger aus Sachsen den rechten Fahrstreifen in Fahrtrichtung München. Aufgrund eines plötzlichen Schwächeanfalles kam er alleinbeteiligt, mit seinem Volvo XC 40, nach rechts von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug fuhr etwa 400 Meter im Grünstreifen weiter, unter einem Verkehrszeichen hindurch, gegen mehrere Leitpfosten, bis es von hinten gegen die Außenschutzplanke stieß und zum Stehen kam.

Die beiden Fahrzeuginsassen kamen zur Überprüfung ins Krankenhaus, blieben glücklicherweise aber unverletzt.

Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von 20.000 Euro, an der Schutzplanke in Höhe von 2.000 Euro. Der stark beschädigte Volvo musste abgeschleppt werden.

Die Verkehrspolizei Hof leitete gegen den Fahrer ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ein.

 

+++ Marihuana aufgeteilt +++

Berg, A 9, Rastanlage Frankenwald-West: Fahnder der Verkehrspolizei Hof kontrollierten am Mittwochmittag einen Mercedes der C-Klasse aus Niedersachsen. Der Mercedes war mit vier jungen Männern im Alter von 19-20 Jahren besetzt.

Im Kofferraum wurden 12 Gramm Marihuana aufgefunden. Die vier Heranwachsenden aus Niedersachen gaben unabhängig voneinander an, dass sie das Rauschgift miteinander gekauft hätten und jedem ein Viertel davon gehöre.

Daraufhin wurden alle vier als Beschuldigte belehrt und vernommen, bevor sie ihre Reise nach Österreich, ohne das Marihuana fortsetzen konnten.

 

+++ Teures Parken auf der Autobahn +++

Gefrees, A 9, Parkplatz Streitau-West: Eine Streife der Verkehrspolizei Hof befuhr am Mittwoch, um 14.50 Uhr, den PWC Streitau. Am Ende des Parkplatzes stellten die Beamten auf dem Beschleunigungsstreifen einen dort stehenden Sattelzug aus Polen fest. Wie sich herausstellte, parkte der 29-Jährige Fahrer aus Polen dort seit mehreren Minuten.

Beim Auslesen seines Kontrollgerätes wurde zudem ein Geschwindigkeitsverstoß in Deutschland festgestellt. Der 29-Jährige fuhr mit 100 km/h, anstatt der für ihn erlaubten 80 km/h.

Für obige Verkehrsverstöße musste der Fahrer eine Sicherheitsleistung in Höhe von 238,50 Euro bezahlen.



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