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el vpi19.10.2021- +++ Lkw-Fahrer fährt Warnbaken und macht sich aus dem Staub +++

A 9 / Münchberg. Am Montagmorgen kurz vor 10 Uhr geriet ein bislang unbekannter Autotransporter auf der rechten Spur der Südfahrbahn zu weit nach rechts und touchierte mehrere an der Anschlussstelle Münchberg-Nord zur Sperrung der Ausfahrt aufgestellte Warnbaken. Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer verständigte die Polizei. Der Verursacher habe zunächst angehalten und wäre auch ausgestiegen, vermutlich um den Schaden zu begutachten. Beim Eintreffen der Streife der Verkehrspolizeiinspektion Hof an der Unfallörtlichkeit war besagter Lkw mit Anhänger bzw. Sattelzug nicht mehr vor Ort. Die Polizei schätzt den Schaden an den Warnbaken auf ca. eintausend Euro. Zeugen welche den Autotransporter näher beschreiben können, melden sich bitte telefonisch unter 09281/704-803 bei der Verkehrspolizeiinspektion Hof.

 

+++ Geschwindigkeitskontrolle mit erfreulichem Ergebnis +++

B 289 / Münchberg. Die Verkehrspolizeiinspektion Hof führte am Montag im Zeitraum 12.13 Uhr - 17.13 Uhr auf der Bundesstraße in beide Fahrtrichtungen Schwarzenbach/Saale und Marktleugast eine Geschwindigkeitsmessung im dortigen auf 70 KM/H beschränkten Bereich mittels Einseitensensor durch. Insgesamt passierten 782 Fahrzeuge die Messstelle. Lediglich 13 davon waren zu schnell, was einer geringen Beanstandungsquote von 1,66 Prozent entspricht. Ein Peugeot mit Bayreuther Zulassung war an diesem Tag am schnellsten unterwegs. Mit gemessenen 92 KM/H blieb dieser aber noch im Rahmen. Der Peugeotfahrer kommt noch mit einem Verwarnungsgeld davon.

 

+++ Billige Überführungsfahrt gestoppt +++

A 9 / Münchberg. Eine Streifenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Hof kontrollierte in der Nacht von Montag auf Dienstag einen zuvor in Richtung Süden fahrenden Lkw an der Anschlussstelle Münchberg-Süd. An diesem waren österreichische Überführungskennzeichen angebracht. Wie sich herausstellte, hatte der 61-jährige albanische Kraftfahrer den Lkw der Marke MAN gerade in Deutschland erworben bzw. abgeholt und die ausländischen Kennzeichenschilder zur Ausführung des Lkw ins Ausland selbst angebracht. Dies ist jedoch nicht statthaft. Vielmehr hätte er sich für eine ordentliche Zulassung um deutsche Ausfuhrkennzeichen bzw. Kurzzeitkennzeichen kümmern müssen. Die Beamten unterbanden dem Mann die Weiterfahrt und behielten eine Sicherheitsleistung im unteren dreistelligen Eurobereich von diesem ein.



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