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el vpi19.5.2021 - +++ Auto brennt lichterloh +++

A93/Höchstädt.- Einen erheblichen Polizei- und Feuerwehreinsatz löste am 18.05.2021 ein brennender Renault auf der A93 bei Höchstädt/Lkr. Wunsiedel aus.

Gegen elf Uhr bemerkte der 34-jährige Fahrer aus Polen, wie Flammen aus dem Motorraum züngelten und es gelang ihm gerade noch, den Renault am Standstreifen abzustellen. Das Feuer breitete sich rasch über das gesamte Fahrzeug aus und konnte erst durch die alarmierten Feuerwehren der umliegenden Ortschaften des Brandortes gelöscht werden.

Neben einem völlig ausgebrannten Auto blieb am Ende noch eine beschädigte Fahrbahn, denn das Getriebe des Renaults war aufgrund der enormen Temperaturen regelrecht mit der weichen Asphaltdecke verschmolzen.

Von Seiten der Polizei, die mit fünf Streifenfahrzeugen an der Brandstelle zugegen war, wird ein technischer Defekt an dem Fahrzeug als Brandursache angenommen und der Sachschaden auf mindestens 20 Tausend Euro beziffert.

 

+++ Nach Unfall Totalschaden +++

A93/Rehau.- Einen Totalschaden attestierten die Beamten der Autobahnpolizei aus Hof dem BMW eines 21-jährigen Hofers nach einem Zusammenstoß mit der Leitplanke am 18.05.2021.

Der junge Mann war um 20.38 Uhr auf der A93 bei Rehau/Landkreis Hof in Richtung Norden unterwegs gewesen und verlor am Ende eines Überholmanövers auf nasser Fahrbahn die Kontrolle über den BMW.

Nach einer massiven Kollision mit der Leitplanke blieb das ziemlich demolierte Auto am Standstreifen stehen. Der Unfallfahrer sowie sein 20-jähriger Mitfahrer blieben unverletzt. Jedoch beziffern die Beamten den Sachschaden auf rund 30 000 Euro.

An der Unfallstelle waren neben zwei Polizeistreifen auch die Feuerwehren aus Rehau und Schönwald sowie Rettungsfahrzeuge aus Rehau und Selb im Einsatz.

Den Unfallfahrer erwartet nun ein Bußgeldverfahren.

 

+++ Manipuliertes Auto sichergestellt +++

Münchberg/LKr. Hof.- Den aufmerksamen  Beamten der Hofer Verkehrspolizei blieb am 18.05.2021 der BMW eines 25-Jährigen aus dem Landkreis Hof nicht verborgen.

Während der Streifenfahrt fiel gegen 17.45 Uhr der BMW im Bereich des Autohofs Münchberg durch seinen „satten Sound“ auf. Schnell war bei einer anschließenden Kontrolle der Grund dafür gefunden. Denn der BMW war mit einem sogenannten „Klappenauspuff“ ausgerüstet, der per Knopfdruck vom Fahrersitz aus „laut und leise“ geschaltet werden kann.

Regelmäßig führt die Montage solcher Anlagen zu einem Erlöschen der Betriebserlaubnis, so auch im Fall des BMW. Die Beamten stellten das manipulierte Vehikel sicher und ordneten ein Gutachten durch einen Sachverständigen an.

Neben einem Bußgeldverfahren wird nun auf den 25-Jährigen noch eine Reihe von Zusatzkosten zukommen, bis er sein Auto wieder zum Straßenverkehr zulassen darf.

 

+++ Ohne Versicherung unterwegs +++

A9/Berg.- Eine Zivilstreife kontrollierte am 18.05.2021 einen Skoda aus dem nordrhein-westfälischen Hamm.

Bei der Kontrolle im Gelände der Rastanlage Frankenwald um zehn Uhr, verriet den Beamten ein Blick in den Polizeicomputer, dass für den Skoda kein Versicherungsschutz bestand. Die sofortige Stilllegung des Autos sowie ein Verfahren gegen den 20-jährigen Fahrer waren die Konsequenz dafür.

Der junge Mann mit Wohnsitz in Halle sowie seine drei im PKW befindlichen Familienmitglieder mussten sich im Anschluss um ein alternatives Transportmittel bemühen. 



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