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el vpi26.3.2021 - +++ Benzin geklaut +++

A9/Berg.- Um rund 20 Liter Super Benzin wurde die Tankstelle der Rastanlage „Frankenwald“ an der A9 am 24.03.2021 um 05.20 Uhr von einem Unbekannten geprellt.

Wie die Videoaufzeichnungen bei den Zapfsäulen zeigen, war ein unbekannter Mann mit einem Kanister zu Fuß an eine Zapfsäule gekommen und bediente sich dort mit Benzin. Anstatt dann dasselbe zu bezahlen, verschwand er genau so, wie er gekommen war.

Die Autobahnpolizei aus Hof ermittelt nun gegen den dreisten Benzindieb.

 

+++ Überführung gestoppt +++

A9/Berg.- Schlecht informiert war anscheinend ein 49-jähriger Kraftfahrer aus Rumänien, als er am 15.03.2021 einen Klein-LKW von Deutschland in seine Heimat überführen wollte.

Als er nämlich um 15.00 Uhr in eine Kontrolle geriet, waren an dem kürzlich zuvor gekauften LKW-Mitsubishi Überführungskennzeichen aus Österreich angebracht.

Die Kennzeichen waren für das Vorhaben des Mannes jedoch nicht zugelassen. Denn er beging dadurch eine unerlaubte „Fernzulassung“ und verstieß außerdem gegen Steuervorschriften.

Die Beamten untersagten ihm die Weiterfahrt und leiteten ein Strafverfahren gegen ihn ein. Der 49-Jährige hinterlegte eine Sicherheitsleistung.

Nun muss sich der LKW-Käufer um eine vorläufige deutsche Zulassung für die Heimfahrt nach Rumänien kümmern.

 

+++ Fast um das Doppelte zu schnell +++

A9/Berg.- Auf eine stark verkürzte Saison muss sich ein 36-jähriger Biker aus dem Landkreis Freising nach einem tempomäßigen Fehlgriff am 25.03.2021 einstellen.

Der eilige Kradfahrer war gegen 12.30 Uhr wohl mit fast 200 km/h in Richtung Norden unterwegs und näherte sich mit der Yamaha einer Tagesbaustelle im Ortsbereich von Berg/LKr. Hof, wo der Verkehr auf 100 km/h herunter gebremst wurde.

Anstatt jedoch ebenfalls zu bremsen, behielt der Oberbayer die Geschwindigkeit ein und überholte dabei ein ziviles Videofahrzeug der Verkehrspolizei aus Hof.

Es kam, was kommen musste. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und schalteten die Anlage auf „Aufzeichnung“. Auf 187 km/h bei zulässigen 100 km/h brachte es hier der 36-Jährige.

Ein Fehlgriff der ihn nun teuer zu stehen bekommen wird. Denn für derartig heftige Geschwindigkeitsverstöße hält der Bußgeldkatalog drakonische Sanktionen parat.

So trifft dem Oberbayern ein Bußgeld von über sechs Hundert Euro, zwei Punkte in Flensburg sowie ein dreimonatiges Fahrverbot. 



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