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el wun18.6.2019 – +++ Täterin einer Sachbeschädigung ermittelt +++

Weißenstadt - Nach umfangreichen Ermittlungen konnte ein kleines Mädchen als Verursacherin für die Sachbeschädigung an einem Pkw ermittelt werden. Das Mädchen hielt sich während eines Kurzurlaubes  in der Finkenmühle auf und machte mit einem Stein “Schreibübungen“ an dem Pkw. Die Eltern müssen sich nun um die Begleichung des Schadens kümmern.

 

+++ Verkehrszeichen umgefahren +++

Wunsiedel - Am Montagvormittag wurde bei der Polizei in Wunsiedel mitgeteilt, dass in der Rot-Kreuzstraße ein Verkehrszeichen umgefahren wurde. Bei der Unfallaufnahme vor Ort stellte sich dann heraus, dass der unbekannte Fahrzeugführer zudem noch eine Laterne und einen Holzpfosten umgefahren hatte. Ob an der dort befindlichen Telekommunikationsanlage ein Schaden entstanden ist, muss noch  ermittelt werden.  Nach Zeugenaussagen war am Freitagmittag noch alles in Ordnung, somit muss der Schaden in Höhe von ca. 2.000 Euro am vergangenen Wochenende verursacht worden sein. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise zu dieser Unfallflucht.

 

+++ Vorfahrt nicht gewährt +++

Ein 26-jähriger Nageler befuhr am Montagvormittag in Tröstau die Erlenstraße und wollte in die vorfahrtsberechtigte Hauptstraße einfahren. Dabei übersah er den von rechts in Richtung Ampel fahrenden  Pkw, der von  einer 70-jährigen Tröstauerin gesteuert wurde. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Während der Unfallverursacher mit leichteren Verletzungen ein Klinikum verbracht wurde, konnte die Tröstauerin ambulant behandelt werden. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von rund 10.000 Euro.

Fast zur gleichen Zeit befuhr in Wunsiedel ein 69-jähriger Landshuter den Ludwig-Hacker-Platz und wollte in die bevorrechtigte Hornschuchstraße  einfahren. Dabei übersah er den von links kommenden Pkw einer 67-jährigen Wunsiedlerin. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge, wobei nur Sachschaden an den beiden Pkw entstand. Verletzt wurde keiner der Verkehrsteilnehmer.   

 

+++ Pkw-Fahrer genötigt +++

Wunsiedel - Ein 61-jähriger Mann aus Marktleuthen befuhr am Montagvormittag die Staatsstraße von Röslau in Richtung Wunsiedel.  Kurz vor Wunsiedel bog vor ihm aus einer Firmenzufahrt ein Lkw nach links ab, so dass der Marktleuthener eine Vollbremsung machen musste. Der 61-jreähige wendete und fotografierte das Kennzeichen des Lkw. Daraufhin hielt der Lkw-Fahrer an und drohte dem Marktleuthener Schläge an. Daraufhin erstattete der 61-Jährige Anzeige wegen Nötigung im Straßenverkehr gegen den Lkw-Fahrer.

 

+++ Absperrschranke beschädigt +++

Weißenstadt - Eine 52-jährige Weißenstädterin hat bei  Weißenhaid ihre Wiese eingezäunt und den Zugang mit einer Schranke versehen. Am vergangen Sonntag stellte sie dann fest, dass Unbekannte die Einzäunung herausgerissen und das Vorhängeschloss der Schranke zugeklebt haben. Die genaue Tatzeit kann nicht eingegrenzt werden. Die Polizei bittet um Hinweise zu dieser Sachbeschädigung.

 

+++ Pkw-Reifen zerstochen +++

Leupoldsdorferhammer  - Ein 49-jähirger Tröstauer teilte der Polizei mit, dass am vergangenen Wochenende der Vorderreifen seines Pkw zerstochen wurde. Der Pkw stand vor den Anwesen in der Hammerwiesenstraße. Evtl.  geht auch diese Sachbeschädigung auf das Konto der Rowdys, die am Samstag durch Leupoldsdorf gezogen sind. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Wunsiedel.

 

+++ Katze aus misslicher Lage gerettet +++

Wunsiedel - Eine Zeitungsausträgerin bemerkte am Dienstagmorgen, dass  in der Dr.-Friedich-Hess-Straße eine Katze in einem gekippten Fenster feststeckte. Die Katze konnte sich alleine nicht mehr befreien und wurde durch die Zeitungsausträgerin aus ihrer misslichen Lage befreit. Da sich die Katze verletzt hatte, wurde sie vorsorglich durch Mitarbeiter des Tierheimes zu einem Tierarzt verbracht. Die Besitzerin des Tieres konnte ermittelt und verständigt werden.

 

+++ Ausländische Handwerker unterwegs +++

Wunsiedel - Zurzeit sind im Landkreis Wunsiedel vermehrt osteuropäische Handwerker unterwegs, die Handwerkerleistungen unter normal üblichen  Preisen anbieten. Allerdings verlangen sie dann nach getaner Arbeit für Material und Arbeitszeit zum Teil das 10-fache vom vereinbarten Preis. Diese Handwerker stellen in der Regel auch keine Rechnungen aus, so dass man sich als Auftraggeber selbst in die Grauzone zur illegalen Beschäftigung bewegt. Zudem entsprechen die Ausführung und das verwendete Material häufig nicht den handwerklichen Standards. Die Polizei mahnt in diesem Zusammenhang eindringlich zur Vorsicht bei derartigen Angeboten und rät im Zweifelsfall zur Kontaktaufnahme mit der örtlich zuständigen Polizeidienststelle.



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