4.5.2018 - +++ Polizei sucht Zeugen einer Unfallflucht +++

Wunsiedel - Zwischen dem 25.04. und 03.05.2018 wurde der Mitsubishi eines 57-jährigen Wunsiedlers beschädigt. Dabei entstand ein Schaden in Höhe von etwa 500 Euro. Der Verursacher meldete sich jedoch nicht bei dem Besitzer des Pick-ups, sodass dieser nun den Vorfall bei der Polizei anzeigte. Da das Fahrzeug überwiegend vor dem Anwesen Schönlinder Weg 11 geparkt ist, bittet die Polizeiinspektion Wunsiedel Personen, die in diesem Bereich Beobachtungen gemacht haben, die zur Ermittlung des Unfallflüchtigen beitragen könnten, sich unter der Telefonnummer 09232/99470 zu melden.

+++ Nach Parkrempler geflüchtet +++

Wunsiedel - Am Donnerstag um 10.00 Uhr stieß ein 79-jähriger Autofahrer beim Ausparken gegen das Fahrzeug eines 54-jährigen Wunsiedlers. Anstatt sich um den angerichteten Schaden zu kümmern, suchte er anschließend das Weite. Sein Pech war jedoch, dass der Vorfall von einem Zeugen beobachtet wurde, der der Polizeistreife das Kennzeichen des Schadenverursachers nennen konnte. Daraufhin fuhren die Beamten zur Wohnadresse des 79-Jährigen, der auf Nachfrage angab, von dem Anstoß, durch den ein Schaden in Höhe von rund 500 Euro verursacht wurde, nichts bemerkt zu haben. Am vorderen rechten Kotflügel sowie der Stoßstange seines Wagens fanden sich jedoch entsprechende Unfallspuren, deren Reparaturkosten sich ebenfalls auf etwa 500 Euro belaufen dürften. 

+++ Aufmerksamer Bankangestellter verhindert Callcenterbetrug +++

Weißenstadt - Am Mittwochvormittag erhielt eine 85-jährige Frau einen Anruf mit unterdrückter Nummer, bei dem sich eine Frau meldete und ihr vortäuschte, sie hätte eine Verbindlichkeit in Höhe von 2.040 Euro bei der Staatsanwaltschaft Hamburg. Anschließend wurde die 85-Jährige an eine andere Dame weiterverbunden, die unsinnige Zahlenkombinationen durchgab, welche die ältere Dame versuchte mitzuschreiben und die sie total verwirrten. Danach wurde das Gespräch beendet. Am darauffolgenden Tag erfolgte ein weiterer Anruf, in dem die Rentnerin erneut gedrängt wurde, unbedingt die 2.040 Euro zu überweisen, sie solle jedoch der Bank nicht sagen, worum es ginge. Hierzu wurden ihr auch die Daten durchgegeben, die sie in die Überweisung eintragen sollte. Die 85-Jährige begab sich nach dem Anruf sofort zu ihrer Bank und wollte den Betrag anweisen. Dem aufmerksamen Bankangestellten fiel zum Glück sofort auf, dass es sich hier um einen Betrugsversuch handelte und er informierte umgehend die Polizei, sodass der Dame kein finanzieller Schaden entstand.

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