28.12.2016 - +++ Mülltonnen in Brand gesetzt +++
Marktredwitz – In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, gegen 2:45 Uhr, gerieten in der Ottostraße zwei Restmülltonnen in Brand. Das Feuer wurde vermutlich durch Silvesterböller ausgelöst. Es konnte durch die Hausbesitzerin abgelöscht werden, ohne dass größerer Sachschaden entstand. Wer hat etwas bemerkt? Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Marktredwitz.
+++ Ehepaar geriet in Streit +++
Arzberg – Zum wiederholten Male wurde die Polizei durch besorgte Nachbarn zu einem Familienstreit in der Marktredwitzer Straße gerufen. Wegen der bevorstehenden Trennung geriet ein Ehepaar lautstark in Streit. Die Ehefrau verließ nach Eintreffen einer Streifenwagenbesatzung die gemeinsame Wohnung und begab sich zu ihrem neuen Freund nach Marktredwitz. Das gemeinsame 4-jährige Kind blieb in der Obhut des Vaters. Zu Straftaten war es an diesem Abend nicht gekommen.
+++ 20-Jährige schrie herum +++
Marktredwitz – Am Dienstagabend fiel eine 20-Jährige einer Streifenwagenbesatzung in der Bayreuther Straße auf. Die junge Frau saß am Fahrbahnrand, sprach dem Alkohol zu und schrie lautstark herum. Der Dame wurde ein Platzverweis erteilt. Um zu verhindern, dass sie mit ihrem in der Nähe geparkten Auto wegfährt, wurden die Fahrzeugschlüssel sichergestellt.
+++ 40-Jähriger schlief seinen Rausch aus +++
Marktredwitz – Am Dienstagnachmittag teilte ein besorgter Anwohner eine hilflose Person im Rübezahlweg mit. Bei Eintreffen der Streifenwagenbesatzung stellte sich heraus, dass der 40-Jährige kräftig einen über den Durst getrunken hatte und sich anschließend zum Schlafen neben der Fahrbahn niedergelegt hatte. Der Mann wurde zur Polizeiinspektion gebracht, seine Personalien festgestellt und anschließend wurde er wieder entlassen.
+++ Internet-Betrüger aufgesessen +++
Marktredwitz – Einem Betrüger ist ein Marktredwitzer Ehepaar im Internet aufgesessen. Über ein Auto-Verkaufsportal nahmen sie Kontakt mit einem Mann auf, der einen Gebrauchtwagen für 4.800 Euro angeboten hatte. Man wurde sich schnell handelseinig und der geforderte Kaufpreis wurde auf ein britisches Konto überwiesen. Allerdings wurde das Fahrzeug nicht geliefert. Glücklicherweise konnte der Geldbetrag von der Hausbank des Ehepaares wieder zurückgebucht werden, so dass kein Schaden entstanden ist.