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el mak16.12.2023 - +++ Erneuter Dieseldiebstahl auf Baustelle +++

Marktredwitz – Am späten Freitagabend meldete sich der Sicherheitsdienst eines großen Logistikzentrumneubaus bei der PI Marktredwitz und teilte abermals einen Dieseldiebstahl mit. Demnach wurden in der Zeit zwischen 19.00 und 23.00 Uhr zwei Dieseltanks von Heizaggregaten angegangen und daraus etwa 150 bis 200 Liter Diesel entwendet. Neben einen der Tanks hatten der oder die bislang unbekannten Täter einen bereits mit Diesel gefüllten Kanister zurückgelassen, welchen die Beamten als Spurenträger sicherstellten.

Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenbesatzungen blieb ergebnislos. Nun ermitteln die Beamten zunächst wegen Diebstahl gegen unbekannt. Neben dem sichergestellten Kanister, erhoffen sich die Beamten allerdings von der Auswertung der vorhandenen

Kameraüberwachung Hinweise auf den oder die Täter.

 

+++ Der Apfel fällt weit nicht weit vom Stamm +++

Marktredwitz – Am Freitag, gegen 19.30 Uhr, erhielt die PI Marktredwitz einen Hinweis auf zwei offensichtlich betrunkene Zweiradfahrer im Stadtgebiet. Im Zuge der Fahndung erhielten die Beamten dann eine weitere Mitteilung über einen verunfallten Rollerfahrer am

Egerlandplatz. Am Unfallort trafen die Beamten auf einen unverletzten 54jährigen Marktredwitzer, der im Kreisverkehr ohne Fremdeinwirkung gestürzt war. Allerdings war der Grund für den Sturz schnell ermittelt, denn ein Alkotest ergab stolze 1,86 Promille. In der Folge

dessen musste sich der Mann schließlich einer Blutentnahme im Klinikum Marktredwitz unterziehen. Im Zuge der weiteren Ermittlungen gelang es den Beamten dann auch den zweiten Rollerfahrer zu identifizieren. Bei diesem handelte es sich um den 16jährigen Sohn des

Unfallfahrers. Auch der junge Mann war augenscheinlich alkoholisiert und musste sich einem Alkotest unterziehen. Dieser erbrachte dann allerdings „nur“ 1,38 Promille, woraufhin auch er sich einer Blutentnahme im Klinikum unterziehen musste. Die PI Marktredwitz führt

nun gegen beide Ermittlungen wegen Trunkenheit im Verkehr. Da der Vater die beteiligten Beamten auch noch auf das Übelste beschimpfte, musste er sich zudem noch wegen Beleidigung verantworten.



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