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el vpi24.1.2020– +++ Nicht angepasste Geschwindigkeit +++

A 93 / Höchstädt: Zu schnell auf feuchter Fahrbahn war am Donnerstagvormittag auf der A 93 eine 23-jährige Dame aus Hamburg unterwegs. An der AS Höchstädt kam sie nach rechts von der Fahrbahn ab. Im Anschluss schleuderte der BMW zurück auf die Straße und prallte mehrfach in die Schutzplanken.

Der BMW wurde dabei schwer beschädigt und musste abgeschleppt werden. Zur Absicherung und Reinigung der Unfallstelle waren die Autobahnmeisterei Rehau und die Feuerwehr Höchstädt erforderlich. Die junge Dame erlitt leichte Verletzungen. Sie wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.

 

+++ Gefälschten Führerschein vorgelegt +++

A 9 / Berg: Spezialisten der Hofer Grenzpolizeigruppe kontrollierten am Donnerstagnachmittag an der Rastanlage Frankenwald einen Renault Megane aus Karlsruhe. Der 39-jährige Fahrer legte einen bulgarischen Führerschein vor, bei dem die Fahnder sofort diverse Fälschungsmerkmale erkannten. Gegen ihn bestand eine Versagung der deutschen Fahrerlaubnis. Deshalb hatte er sich kurzerhand einen bulgarischen Führerschein gekauft.

Die Beamten stellten das falsche Dokument sicher und untersagten ihm die Weiterfahrt. Seine Ehefrau konnte das Steuer übernehmen und die Fahrt mit den beiden Kleinkindern nach Hause fortsetzen.

 

+++ Unfallverursacher gesucht +++

A 9 / Helmbrechts: Völlig überrascht war am Donnerstag, gegen 17.15 Uhr, ein 48-jähriger Mann aus Potsdam, als er auf der A9, auf Höhe Almbranz, einen anderen PKW vor sich auf dem linken Fahrstreifen stehen sah. Mit einer Vollbremsung schaffte er es noch, seinen Mercedes hinter dem stehenden VW anzuhalten. Diese Situation erkannte ein nachfolgender Ford-Fahrer nicht rechtzeitig. Trotz Gefahrenbremsung fuhr der 58-jährige auf den Mercedes auf.

Die drei Fahrzeuge blieben fahrbereit und wechselten auf den Standstreifen. Dort verblieb auch der eigentliche Verursacher, allerdings nur etwa zwei Minuten. Danach setzte der VW, ein Touran oder Sharan mit polnischem Kennzeichen, seine Fahrt in Richtung Norden unbekümmert fort, ohne sich um den Schaden der anderen zu kümmern. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Der Sachschaden beträgt mindestens 10.000 Euro.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizei Hof in Verbindung zu setzen.



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