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el vpi4.6.2021 – +++ Wohnanhänger in Vollbrand +++

A 93 Regnitzlosau: Am Donnerstagmorgen befuhr eine Familie aus Sachsen, mit ihrem Gespann aus Mercedes V-Klasse und Wohnwagen der Marke Tabbert, die A 93 in Richtung Regensburg. Aufgrund eines technischen Defekts geriet der Wohnanhänger während der Fahrt in Brand.

Dem 45-jährigen Fahrer gelang es noch auf dem Standstreifen anzuhalten und den Anhänger vom Fahrzeug abzukoppeln. Anschließend geriet der Wohnwagen in Vollbrand. Die Feuerwehren aus Trogen und Regnitzlosau löschten den Brand.

Die Fahrbahn in Richtung Süden musste für etwa 40 Minuten komplett gesperrt werden, weshalb es zu Verkehrsbehinderungen kam. Die Autobahnmeisterei Rehau kam vor Ort und übernahm die Absicherung und Wegnahme des rechten Fahrstreifens.

Am völlig zerstörten Wohnwagen und der Teerdecke entstand ein Sachschaden von insgesamt 10.000 Euro. Glücklicherweise blieben alle Beteiligten unverletzt.

 

+++ Unter Drogeneinfluss gefahren +++

A 9 Leupoldsgrün, Anschlussstelle Hof-West: Am Donnerstag, um 23.15 Uhr, kontrollierte eine Streife einen Opel Vectra mit polnischer Zulassung.

Beim 23-jährigen Fahrer aus Polen stellten die Beamten drogentypische Auffälligkeiten fest. Der Fahrer räumte das Rauchen eines Joints ein. Nachdem ein durchgeführter Urintest positiv verlief, erfolgte eine Blutentnahme.

Da auch ein Urintest beim Beifahrer positiv verlief, endete die Fahrt hier. Den Fahrzeugschlüssel stellten die Beamten hierzu sicher.

 

+++ Anhänger brannte aus +++

A 9 Berg: Am frühen Freitagmorgen, gegen 02.15 Uhr, fuhr ein 33-jähriger aus Niedersachsen in Richtung München. Er war mit seiner Familie unterwegs und fuhr ein Gespann, bestehend aus einem VW Sharan und einem Anhänger. Der mit Fenstern und Fahrrädern beladene Anhänger fing plötzlich Feuer. Der Fahrer konnte noch anhalten und mit Hilfe seines Beifahrers den Anhänger abkoppeln, bevor der Anhänger in Vollbrand geriet.

Die Ursache für den Brand war vermutlich ein technischer Defekt an den Bremsen. Die Feuerwehren aus Naila und Berg löschten mit etwa 30 Einsatzkräften den Anhänger und sperrten den rechten Fahrstreifen. Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens kam es zu keinen Stauungen. Es entstand am Anhänger, der Ladung und der Teerdecke ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 6.000 Euro.

Der völlig beschädigte Anhänger wurde gegen 03.45 Uhr abgeschleppt. Die Feuerwehren und die Autobahnmeisterei Münchberg reinigten nach der Bergung des Anhängers den rechten Fahrstreifen.



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