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el vpi31.3.2021 – +++ Mit Kokain am Steuer +++

A9/Marktschorgast.- Eine Streife der Hofer Autobahnpolizei nahm am 30.03.2021 einen Kleintransporter mit niederländischen Kennzeichen unter die Lupe.

Bei der Kontrolle im Rahmen der sogenannten „Schleierfahndung“ um 14.40 Uhr auf einem Parkplatz auf der A9 bei Marktschorgast/LKr. Kulmbach stellten die Beamten einen 42-jährigen Niederländer als Fahrer fest.

Der Mann absolvierte einen Drogentest, der ihn als Konsumenten von Kokain entlarvte. Somit war die Fahrt für den Mann erst einmal zu Ende und die Beamten unterzogen ihn einer Blutentnahme.

Ein Verfahren sowie Post der deutschen Behörden sind nun die Folge für den Drogenkonsumenten.

 

+++ Zu schnell bei „100“ +++

A9/Berg.- Auf der A9 bei Berg/LKr. Hof hatten die Beamten der Hofer Verkehrspolizei am 30.03.2021 in den Vormittagsstunden die Gerätschaften in Stellung gebracht.

In dem auf 100 km/h begrenzten Abschnitt durchfuhren 2716 Fahrzeuge die Strahlen der Messgeräte. 135 Mal blitzte es, weil das Tempolimit überschritten wurde. Für 36 Temposünder kann der Fehltritt mit einer Verwarnung aus der Welt geschafft werden. 99 Fahrer bekommen jedoch eine Bußgeldanzeige ins Haus geschickt.

Fünf Raser müssen sich hierbei noch mit einem Fahrverbot abfinden.

So auch der „Tagesschnellste“, ein 40-jähriger Mann aus dem Raum Amberg mit seinem Jeep, bei dem die Tachonadel wohl 154 km/h anzeigte, als es blitzte.

Bei dem Oberpfälzer wird nun ein Bußgeld von 240 Euro, zwei Punkte in Flensburg sowie ein Fahrverbot fällig werden.

 

+++ Auto falsch überführt +++

A93/Gattendorf.- Ungarische Ausfuhrkennzeichen stellten die Beamten am 30.03.2021 an einem Toyota  auf der A93 um 15.30 Uhr fest.

Wie schließlich durch eine Kontrolle, die um 15.30 Uhr auf dem Parkplatz „Bärenholz“ stattfand, geklärt werden konnte, waren die Kennzeichen zu Unrecht an dem Auto angebracht worden.

Der Fahrer des Toyotas, ein 49-jähriger Mann aus Rumänien, hatte das Auto nämlich in Deutschland gekauft und montierte die mitgebrachten ungarischen Kennzeichen daran an.

Dass er sich dadurch einer strafbaren sogenannten „Fernzulassung“ sowie eines Steuerdelikts schuldig machte, erklärten ihm die Beamten bei der Kontrolle..

Jedenfalls war die Fahrt erst einmal beendet und die Beamten nahmen eine Anzeige auf. Der Mann aus Rumänien musste sich indes um eine entsprechende deutsche Zulassung für die Überführung in die Heimat kümmern.



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