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el vpi2.12.2020 - Am 01.12.2020 ereignete sich ein nicht alltäglicher Verkehrsunfall auf der WUN 14, auf Höhe „Rathaushütte“. Ein 75jähriger Fahrer eines LKW-Kippers steuerte letzteren nebst hochgestellter Mulde frontal gegen eine Autobahnbrücke. Durch die Wucht des Aufpralls löste sich die Mulde und verkeilte sich zwischen der Asphaltdecke und dem Betonfundament auf einer Höhe von ca. 4 Meter 70 cm. Das Beseitigen der Mulde gestaltete sich zunächst schwierig. Nur mit schwerem Gerät sowie Bagger und ordentlichen „manpower“ gelang es einer Baufirma, die Mulde herauszulösen und auf einen Lkw-Hänger zu verladen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Der Gesamtschaden wird auf ca. 15000 € beziffert.

Wie es zu dem Malheur kam, ist dem Fahrer ein Rätsel. Wahrscheinlich hat sich seine Jacke an dem Stellhebel verfangen und die Hydraulik ausgelöst.



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