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el vpi24.5.2019 – +++ Alkoholisiert am Steuer +++

Münchberg/LKr. Hof.- Eine deutliche „Alkoholfahne“ schlug den Beamten bei der Kontrolle eines 35-jährigen Mannes aus Münchberg am 24.05.2019, um 01.50 Uhr, entgegen. Der Mann war mit seinem PKW auf dem Gelände des Autohofs unterwegs und die Beamten boten ihm einen Alko-Test an. Hier ging es freilich nur noch um das „Wieviel“. Die Anzeige blieb schließlich bei 1,08 Promille stehen. Für den Münchberger war die Fahrt an Ort und Stelle beendet. Die Beamten leiteten gegen den Mann ein Verfahren ein.

 

+++ Raser auf B173 geblitzt +++

B173/Selbitz.- Beamte der Hofer Verkehrspolizei führten am 23.05.2019 in den Nachmittagsstunden eine Geschwindigkeitsmessung auf der B173 durch. In dem auf 70 km/h begrenzten Bereich durchfuhren 2759 Fahrzeuge die Strahlen der Messgeräte. Bei 51 Lenkern löste die Kamera aus, wobei davon 40 mit einer Verwarnung davon kommen dürften. Jedoch waren auch vier Raser dabei, die mit Fahrverboten rechnen müssen. Den traurigen Rekord erreichte ein junger Mann aus dem Hofer Bereich mit 140 km/h, was ihm ein Bußgeld von mindestens 440 Euro, zwei Monate Fahrverbot und zwei Punkte einbringen wird.

 

+++ Verbotenes Messer in der Jacke +++

A9/Berg.- Beamte der Hofer Grenzpolizeigruppe kontrollierten am 23.05.2019, um 15.50 Uhr, im Rahmen der Schleierfahndung einen 27-jährigen Mann aus Schleswig-Holstein. Auf die Frage der Beamten nach mitgeführten Waffen zeigte der Mann ihnen ein Messer, das er in seiner Jacke im Kofferraum hatte. Bei dem Messer handelte es sich jedoch um ein „Butterflymesser“, das nach dem Waffengesetz als Verbotener Gegenstand eingestuft ist. Die Beamten beschlagnahmten sodann das Messer und leiteten gegen den Besitzer ein Strafverfahren ein.

 

+++ Mit falschem Führerschein erwischt +++

A9/Berg.- Einen tschechischen Führerschein händigte der 37-jährige Lenker eines PKW aus Brandenburg den Beamten der Hofer Grenzpolizeigruppe am 23.05.2019, um 13.00 Uhr, bei einer Kontrolle aus. Den erfahrenen Beamten kam jedoch der Verdacht, dass mit dem Dokument etwas nicht in Ordnung sein könnte. Weitere Überprüfungen bestätigten dies und die Diagnose lautete schließlich „Totalfälschung“. Der 37-Jährige wollte indes den Führerschein für 1000 Euro in der einer Prager Fahrschule erworben haben. Nichts desto weniger war die Fahrt für den Brandenburger an Ort und Stelle beendet. Die Beamten leiteten gegen den Mann ein Verfahren wegen Urkundenfälschung und Fahren ohne Fahrerlaubnis ein.



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